Und ausserdem darf man ja auch nicht vergessen: jedes Tier ist ein Individium mit eigenen Charakter.....wenn eines in einer Höhle liegen will muss es der andere nicht unbedingt auch wollen--))))))

Zitat von Marina im Beitrag #14

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.... Wie alt wird eigentlich so eine maurische Schildkröte höchstens? Meine Älteste dürfte jetzt so ca. 86 - 88 Jahre auf dem Panzer haben. Und ich warte schon seit Jahren gebangt jedes Jahr, ob sie wieder aus der Winterstarre erwacht. Aber sie hält sich wacker. Einzige Ausfallerscheinung bisher: Altersstarrsinn. :-) (Es ist die, die partout nicht mehr im Frühbeet oder Schildi-Haus wohnen möchte, sondern auf den alten Hasenstall besteht....

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Vielen Dank schonmal für euren vielen Input. Ein paar Punkte greife ich gleich hier zu Beantwortung auf: Es kam der Vorschlag, dass ich einen Teil des Frauengeheges den Männern zuschlagen könnte, da diese mehr Platz brauchen. Das ist baulich leider nicht mehr möglich, denn die beiden Gehege befinden sind nicht unmittelbar nebeneinander, so dass ich jetzt einfach einen Zaun versetzen könnte oder so. Ich habe die Gehege mit etwas Abstand, da ich mir dachte, vielleicht ist das besser für die Männchen in der Paarungszeit. Dann werden sie möglicherweise etwas ruhiger, weil sie die Weibchen dann evtl. nicht so "stark riechen"? Keine Ahnung, ob das schlau war oder nicht. Aber jetzt sind die Gehege so und ich kann sie leider nicht mehr versetzen. Tauschen möchte ich die Gruppen jetzt auch nicht. Ich glaube, die fühlen sich wohl, dort wo sie sind. Habe auch Betonplatten in den Boden gesetzt (also so senkrecht als Abgrenzung zum Nachbargrund), damit sie nicht ausbüxen. Das war wirklich viel Aufwand und da ich allein bin, muss ich immer Hilfe suchen im Bekanntenkreis und / oder bezahlen für solche Maßnahmen. Reisighaufen haben sie auch etliche, aber die werden genauso wenig angenommen, wie meine schönen Erdlöcher, eingegrabenen Blumentöpfe und die umgekippten Pflanzringe, die ich ebenfalls eingegraben habe und Erdhaufen drüber. :-) Ich sammle trotzdem immer weiter Reisig und Ideen :-) Sie haben auch Wurzeln, Baumrinden, Verstecke aus Dachpfannen, wo sie drunter können. Aber wie ihr schon sagtet: Wahrscheinlich werde ich einfach Geduld haben müssen. Sie sind eher "beständig" in ihren Verhaltensweisen. Am liebsten mögen sie es auf dem warmen "Istria-Kies" (habe drei verschiedene Kies-Sorten, bzw. nicht wirklich Kies, etwas größere Steine). Der Kies ist nur in Teilen der Gehege. Der Rest sind andere Untergründe. Der Istria wird am wärmsten und da tummeln sie sich, wenn die Sonne da ist. Männlein wie Weiblein. Ansonsten nehmen die Männer das alte Haus aus den durchsichtigen Platten von Papa gerne an. Das ist schon etwas kaputt, aber ich habe es mit Ziegeln "untermauert". Da sind sie gerne drin. Die Ladies stehen eher auf Holz. Die Starrsinnige wie gesagt auf den alten Hasenstall, die anderen auf das Holzhaus (darunter habe ich eine Grube gegraben) mit den durchsichtigen Platten drüber. Und ein Hibiskusstrauch. Da sitzt auch eine Dame immer drunter. Komischerweise nur unter dem blauen, der weiße scheint nicht so behaglich zu sein. Auch bei der Nahrung sind sie eher nicht so experimentierfreudig. Ich habe etliche Futterpflanzen ins bzw. in die Gehege. Überall Hibiskussträucher. Vogelmiere, Wegeriche, Bärlauch, Gänseblümchen, Funkien, Rosmarin, Petersilie, Rucola, Löwenzahn. Manche Pflanzen haben keine Chance, dort zu gedeihen, weil sie sofort abgegrast werden (Löwenzahn, Rucola und die Funkien). Daher habe ich diese noch zusätzlich außen in Hochbeeten angebaut. Auch die Hibiskusblüten mag man. Aber vieles andere bleibt unangetastet. Und wenn ich es abrupfe und schön serviere, wird es mal genommen, mal nicht. Ich denke, die werden schon wissen, was sie wollen. Bzw. sich holen, was sie brauchen. Am allerliebsten mögen sie den Löwenzahn und Klee von den Feldern vom Bauern nebenan. Da lassen sie alles andere liegen. Und am liebsten möchten sie es ohnehin serviert. Immer an der selben Stelle. Die kommen schon aus den Löchern gekrochen, wenn sie die weiße Futtertüte sehen und rascheln hören. Zum Thema Kalthaltung: Mir ist die letzten beiden Wochen jetzt so schlechtes Wetter und ich bin immer noch verunsichert, da sie kaum draußen sind. Ich möchte jetzt mal sehen, ob ich irgendwie Strom zu den Häusern bekommen kann, dass ich in solchen Wochen etwas Wärme dazugeben kann. Und auch für den Herbst, vor der Starre. Aber die Häuser stehen so weit auseinander in den Ausläufen. Und von Strom verstehe ich nichts. Jetzt schaut sich am Sonntag mal ein befreundeter Elektriker meine Ausläufe an und sagt mir, was es für Möglichkeiten geben würde. Er hat mir auch schon mal einen Link geschickt zu einem Verlängerungskabel für den Einsatz im Außenbereich und meinte je nach Strom in der Garage (da könne man wohl noch einen Fehlstromschutzschalter einbauen) wäre das eine kostengünstige Alternative, Strom in meine Ausläufe zu bekommen. Statt alles aufzugraben und unterirdisch zu verlegen. Wie habt ihr das gelöst? Ich kenne mich mit Strom auch gar nicht aus. Ach ja und wie ich vorhin schrieb: Das alte Haus von Papa habe ich schon "gepimpt" (das aus den durchsichtigen Platten). Jetzt habe ich mich mal nach einem neuen umgesehen. Aber die sind ja sehr teuer. Papa hat das alte selbst gebaut. Aber das kann ich nicht. Was haltet ihr von dem Juwel? Und wie oft legen die Schildis eigentlich? Hier legten sie schon mehrmals, wie ich das beobachtet habe. Alle Weibchen haben offenbar gelegt. Meine "Altersstarrsinnige" schafft es nicht mehr alleine, zu legen. Bzw. die Grube zu graben. Seit ca. 4 Jahren helfe ich ihr dabei. Ich merke schon immer, wie sie beginnt, im Gehege umherzuschleichen und zu suchen. Wie sie anfängt zu graben. Aber dann aufhört. Ich glaube, sie ist wirklich sehr, sehr alt. Jedenfalls, wenn sie sich dann für einen Platz entschieden hat (ist eigentlich immer der gleiche jedes Jahr - erst bei Papa, jetzt bei mir), dann beginnt sie zu graben - aber hört bald auf. Die ist einfach fertig, habe ich das Gefühl. Zu alt, zu schwach. Sie ist auch bei weitem nicht mehr so aktiv wie noch vor 15/20 oder sogar noch vor 10 Jahren. Möglicherweise war sie damals beim Kauf auch keine 40 bis 45, sondern schon älter. Wer weiß das schon? Die anderen, die können das eigentlich alleine mit der Legegrube. Aber ich helfe der alten Maurin dann immer. Setze mich vorsichtig neben sie und grabe ihr mit den Händen die Grube, dort wo sie anfing. Manchmal brauche ich zu Beginn eine kleine Hacke, damit ich die Erde auflockere, aber das mache ich sehr langsam. Sie bleibt ruhig daneben sitzen. Ich glaube, sie kennt mich und hat keine Scheu vor mir. Wir kennen uns schon 45 Jahre. :-) Ich war 3, als sie kam. Und sie legt dann immer brav die Eier in meine gegrabene Grube rein. Mittlerweile weiß ich auch, wie die Grube sein muss, dass es ihr passt. Im ersten Jahr hat sie noch ein bisschen "nachgearbeitet". Jetzt nicht mehr. Nun hat sich aber eine von den jungen Damen das jetzt offensichtlich abgekuckt und wollte heuer auch "Hilfe" beim
Graben. Sie hat es in der Tat zugelassen und angenommen. Keine Ahnung, was mit der los war. Es war sehr spät am Abend, eigentlich sind die um die Zeit nie draußen. Aber sie fing da an zu scharren und hörte immer wieder auf. Dann half ich (21:30 abends) und sie hat 9 Eier reingelegt. Dann ging sie. Und zwar nicht ins normale Haus (das war so ca. 10 Meter weg). Sondern setzte sich einfach 0,5 Meter hinter der Ei-Ablagestelle zwischen zwei Steine. Ich habe ihr dann eine Transportbox mit Erde und Heu ausstaffiert und daneben gestellt. Dort war sie eine halbe Stunde später auch drin. Die Bodenbeschaffenheit hier bei mir am Grundstück ist aber auch anders als am ehemaligen Grundstück meines Vaters. Das merke ich, wenn ich etwas einpflanze. Der Boden ist sehr hart hier. Vielleicht brauchen sie deswegen Hilfe. Für die nächsten Jahre werde ich die Stellen einfach direkt vor der Ei-Ablage-Zeit auflockern, mal sehen, ob die "Junge" es dann alleine hinbekommt. Meine alte Maurin wird denke ich Hilfe brauchen, so lange sie noch lebt. Die brauchte schon bei Papa Hilfe. Kennt ihr das? Sehr langer Text geworden. Ich hoffe, ich überstrapaziere euch nicht. :-)

Ach ja und das mit dem befreundeten Elektriker mache ich eigentlich hauptsächlich, weil ich Angst habe, dass mir meine alte Maurin bald sterben könnte. Und ich weiß ja nicht, wie sie es haben möchte, wenn sie einschläft. Da dachte ich mir, wäre es vielleicht schön, wenn sie nicht mehr so oft an die Sonne rauskrabbeln muss, wenn sie zu schwach ist und wollte schonmal alles vorbereitet wissen, dass ich Strom hätte und Wärme zugeben könnte von oben. Oder wenn eines der Tiere mal krank wird. Ich kann sie ja schlecht in mein Wohnzimmer holen. Daher dachte ich, Strom wäre eine gute Sache, dass man die Tiere wärmen könnte, wenn sie krank würden. Oder wie handhabt ihr das? Wobei ich sie in der Überwinterungsbox in der Garage wahrscheinlich leichter wärmen könnte, da wäre der Strom gleich daneben. Aber das ist ja "unbekanntes" Areal für sie, da starren sie ja nur, dort wohnen sie ja nicht. Wobei ich schon seit Jahren auf das Ende der alten Maurin warte. Und sie immer wieder wach wird. Hach ... schwierig. Sagt ihr mal. Fragen über Fragen.

Wie kann ich denn hier Bilder einfügen? Aha - jetzt scheint es geklappt zu haben. Die altersstarrsinnige Maurin ("Nicki") nach dem Aufwachen aus der Starre und gleich 15 Minuten danach im Garten.

Ihr Kumpels Sir Peterle (links im Bild) und Mr. Rick (rechts), mit denen sie aber nur die Winterstarre verbringt. Da geben sie Ruhe. :-) Mehr Fotos habe ich derzeit nicht auf dem Handy (neues Gerät, das alte hat den Geist aufgegeben). Aber sobald die Witterung hier besser ist und die Kröten wieder aktiv, mache ich mal Pics von den beiden Truppen in ihren Gehegen.

Hallo Marina,

ich habe es so gemacht: Ein Kabel (für den Außenbereich) über zusätzlichen FI - Schalter an der Terasse angesteckt und durch Alu-Rohre gesteckt, entlang der Wege und Beete durch den EIngang FB. Ich wollte keine Dauerhafte Erdverlegung da (irgendwann mal) eh mal wg. Pflaster- und Kanalarbeiten aufgegraben wird.
Nachteil für Dich: Du brauchst trotzdem den Elektriker da zum durchziehen des Kabels Stecker oder Kupplung abeklemmt werden muss und Du im FB eine Spritzwassergeschützte (Doppel)Steckdose brauchst.
Kostet aber auch nicht die Welt, das teuerste waren die 12 meter Kabel.

Marina, wenn Du Fotos machst, fotografiere doch bitte mal den Bauchpanzer der alten Maurin. Wäre interessant zu sehen, wie die Mittelnaht aussieht.

Über das Für und Wider von Lampen und Wärmezufuhr im Herbst wird immer wieder diskutiert. Viele Tiere suchen im Herbst bewusst kalte und nasse Stellen im Gehege auf anstatt wie sonst in den Frühbeeten zu ruhen oder zu schlafen. Und wenn man nicht aufpasst, haben sie sich auf einmal an einer solchen Stelle vergraben und sind unauffindbar.

Viele Halter verkleinern daher bereits Anfang September die Gehege, sodass nur noch ein Bereich um die Frühbeete herum zugänglich ist und man einen besseren Überblick über Verstecke hat. Da ich nur noch große Schildkröten habe, verkleinere ich die Gehege nicht sondern umzäune die Sträucher, unter denen sie sich vielleicht eingraben würden.

Meine Schildkröten, Thb, fressen weder Petersilie noch Vogelmiere noch Bärlauch noch Gänseblümchen oder Rosmarin.

Meine Weibchen legten, als ich noch eine gemischt-geschlechtliche Gruppe hatte, ein bis dreimal, je nach Alter. Einmal gab es ein viertes Gelege, das allerdings nur aus einem einzigen Ei bestand. Seit 2018 war kein Männchen mehr bei den Weibchen. In diesem Jahr gab es nur wenige Gelege. Ich bin nicht sicher, ob jedes Weibchen gelegt hat.

Interessant, was Du über die Hilfe zur Anlage der Legegrube schreibst. So etwas habe ich noch nie gehört.

Wenn alte Schildkröten sterben, ist das nicht unbedingt im Winter. Mir ist einmal eine alte Maurische Marokkanische Landschildkröte im Sommer während eines Bades gestorben. Obduktion: Herzinfarkt

Bitte nicht immerzu dran denken, dass sie bald sterben könnte...
Sie lebt - und das doch auch gut, das kann sie auch noch wunderbar
10/20 Jahre !!!!

@Marina

Du hast sehr schöne Tiere.

Hallo Günni, könntest du mir einen Gefallen tun und mir evtl. Detail-Fotos senden von der Stelle, wo das Kabel in das Frühbeet reingeht? Evtl. auch von der anderen Seite - also von innen, wenn du den Deckel vom Beet aufklappst und mal von oben ein Foto schießst? Das wäre lieb. Geht das bei dir durch den Steinsockel durch? Hast du da ein Loch gebohrt oder die Steine mit "Luft" gesetzt? Danke dir schonmal im Voraus.

Hallo zusammen!

Es hat sich einiges getan/ergeben.

Der Elektriker war da und hilft mir. Und wir hatten auch eine Idee, wo wir die Frühbeete hinstellen und der Weg zum Strom ist dann auch überhaupt nicht mehr so weit.
Ich habe jetzt zwei neue Frühbeete bestellt, die teuren. Weil ich mir dachte, dann habe ich gleich was Gescheites und sie halten hoffentlich 20 Jahre. Habe ein bisschen Geld auf dem "Urlaubskonto" gespart. Gibt es halt nächstes und übernächstes Jahr nur einen kleinen Urlaub für mich und das Kind. :-)

Da meine Gehege eh recht groß sind, stelle ich die Frühbeete einfach dazu und lasse die alten Behausungen ebenfalls stehen. Dann muss ich die Schildis nicht "zwangsumsiedeln" und sie können sich das alles in Ruhe anschauen und mit ihrem Tempo "umziehen", wenn sie wollen. Und wenn nicht, sollen sie in ihren alten Häusern bleiben. Aber ich habe dann wenigstens die Sicherheit, dass die Technik da ist und ich eingreifen könnte, wenn ich wollte (Krankheit, Kälte).

Und Gruben buddel ich auch gleich drunter.

Also steige ich jetzt doch um auf Technik. ;-) Mir war einfach in den letzten Wochen zu kaltes Wetter und wenn man sich wirklich intensiv in das Thema hineinliest ...
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie und ob die Schildis es überhaupt annehmen. Ich hoffe, sie nehmen es an. Denn wenn das Kind dann schon Abstriche beim Urlaub machen muss und die Schildis die neuen Häuser aber links liegen lassen, wird sich das Kind das möglicherweise nochmal überlegen, ob es das Erbe später annimmt. :-) :-) :-)

Und dann habe ich noch bei Freunden in ihren Gärten Futterpflanzen abgegriffen, wo ich weiß, dass ganz sicher nicht gespritzt wird ect. (totale "Ökos", riesiges Grundstück) und die Gehege damit bepflanzt. Den Schildis gefällt es. Die hatten ziemlich viel kahl gefressen und ich habe sehr viel bekommen von den Freunden.

Und ein neues Holzhäuschen habe ich auch noch in eines der Gehege gestellt (so einen Hasenstall aus Holz mit Klappen zum Öffnen oben und "Auflauframpen" seitlich; den Holzboden habe ich weggelassen und ganz viel Heu hinein). Der wurde sofort von einem Männchen besetzt und seitdem wohnt der darin. Manchmal hat er Gesellschaft von einem weiteren. Aber meist sitzt er allein drin. Aber meine schönen Erdgruben sind immer noch leer. :-D

Bin jetzt die nächsten 2 Wochen recht oft dienstlich unterwegs. Und Ende August kommt der Elektriker und die Frühbeete und die Technik werden aufgebaut/verlegt. Hoffe, dass alles klappt, wie ich mir das ausgedacht habe.
Einen Termin für die Maurin und ihre alten Kumples beim Reptilien-Arzt habe ich auch ausgemacht. Findet jetzt auch Ende August noch statt.

Fotos von unten suche ich mal raus von der Maurin.
Habe neulich erst welche gemacht für die Dokumentation.

Wobei ich mir mit den 85/90 Jahren gar nicht mehr so sicher bin.
Die Angabe 40/45 Jahre war ja damals 1980 nur eine Schätzung vom Tierarzt. Der sich mit Schildkröten auch nicht auskannte. War halt der Wald- und Wiesentierarzt.
Wer sagt denn, ob der richtig lag?

Und diese Angabe wurde dann eben in die Papiere und auch von den nachfolgenden Tierärzten (mit Reptilienausbildung) übernommen.
Möglicherweise war sie damals schon ein gutes Stück älter.

Ich melde mich im September mal mit einem Update.

LG