Hallo liebe Schildkrötenfreunde....Mich würde es mal interressieren wer von euch für künstliche Wärme bei den Landschildkröten ist und wer nicht ?! Das Thema hatten wir bei Frühlingserwachen auch schon...Aber mich Interessiert es mal im seperaten Thema...Letztes Jahr hatte ich im Frühling auch die Wärmelampen angeschaltet und dieses Jahr auch nach der Starre für zwei Tage...Danach war es ja schön warm...Ich habe jetzt nur noch die Deckelheizung in Betrieb..25 Watt.. Meine schlummern jetzt wieder....Nachdem ich mit Christine geschrieben habe bin ich viel lockerer geworden...Habe vor keine Wärmelampe mehr einzuschalten außer jetzt wie gesagt die Deckelheizung da es zur Zeit nur 2 Grad nachts sind...Wie ich gelesen habe hat Hannelore auch keine Technik in ihren Frühbeeten...Und ihren geht es auch gut....Ich denke das es bei kranken Tieren oder welche die in der Starre viel an Gewicht verloren haben halt nachgeholfen werden muss...L.G Ute

Zitat von Ute5 im Beitrag #1

---

Wie ich gelesen habe hat Hannelore auch keine Technik in ihren Frühbeeten...

---

Zitat von Hannelore im Beitrag #2

---

Zitat von Ute5 im Beitrag #1

---

Wie ich gelesen habe hat Hannelore auch keine Technik in ihren Frühbeeten...

---

Ich wohne aber auch sehr günstig und das Gehege hat sonnige Südlage.

---

Für mich kommt es darauf an, in welcher Gegend man wohnt. Hier bei mir ist es recht warm.
Ohne Virus X ( und damit vermutlich Moppels Nickhautvorfall) bräuchte ich keine Technik. Meine Thh haben aber in der Winterstarre so stark abgenommen, dass ich eine Wärmequelle für sie im Frühbeet eingeschaltet habe. Aber Becky und Bella (Thb) brauchen keine Wärme. Es geht ihnen gut.
Somit teile ich deine Meinung, Ute.

LG, Anna

Ich habe eine Deckelheizung um das Schlafhaus frostfrei zu halten und für den Notfall eine Lampe fürs Frühbeet, aber nur eine normale ,glaube 60 W, Halogenlampe. Diese PAR Strahler heizen das Frühbeet viel zu warm auf.

Die Lampe setze ich nur im Notfall ein, bis jetzt hatte ich sie, glaube ich, zweimal in Betrieb, als erst ein wunderbarer Frühling war und dann wollte sich im Sommer die Sonne tagelang nicht blicken lassen, und einmal, als ein Maure erst Schnupfen bekam der sich dann als Mykoplasmen rausstellte.

Ich nutze im Augenblick im Frühbeet eine 25 Watt Heizschlange zwischen zwei Steinplatten von morgens 8.00 bis 11.00 Uhr. Die Steinplatten dienen sowohl als mögliches Sonnendeck als auch als Deckel der laubgefüllten Schlafhöhle. Die Wärme dient als morgendliche Starthilfe, da Sonne im Augenblick frühestens ab 10.30h nennenswert ins Frühbeet scheint und die Nachttemperaturen noch um 10 Grad liegen.
An sonnenlosen Tagen schalte ich ab 11.00 Uhr dann für 2 h einen 60 Watt Strahler zu damit sich die Tiere richtig aufwärmen können und fressen, wenn sie es möchten.
An grauen, verhangenen Tagen wie wir sie diese Woche haben, verziehen sich die Tiere meist schon gegen Mittag wieder in ihre Schlafhöhle, an sonnigen Tagen liegen manche bis 16.00 Uhr zwischen den Steinen oder fressen noch.
Warum mache ich das? Weil ich im vergangenen Jahr schlechte Erfahrungen gemacht habe mit Posthibernaler Anorexie bei einem Tier.
Ihr könnt hierzu meinen Kurzbericht im Thread "Alle munter und jetzt ist es wieder kalt" lesen.

Falls der Sommer kühl und windig werden sollte, könnte es durchaus sein, dass sich meine Schildkröten schon Ende August wieder definitiv eingraben. Das habe ich hier an der See schon mitgemacht. Die aktive Phase ist dann bei ungünstigen Jahreskonstellationen nur 5 Monate und die Winterstarre dauert entsprechend länger. Ob dies auf Dauer gut ist, finde ich fraglich. Jedenfalls ist mir das Experiment zu gewagt.

LG,
Ulli

Bekanntermaßen setze ich keine Technik ein. Der Standort der Gehege ist entscheidend. Vollsonnig und nicht über 500 Meter Meereshöhe.
T.h.h. und horsfieldiis habe ich keine.

Im Keller heute 7 Grad. Da rühert sich nichts.
Im Frühbeet sind die 5 Boettgerigeschwister im selben Loch und bewegen sich noch nicht von der Stelle. Hercis sind noch keine aufgetaucht.

LG Harald

Ich denke, so pauschal kann man das nicht beantworten. Es kommt eindeutig auf die Art der Schildkröte, so wie auf die Lage des Gehege an.
Ich wohne im Sauerland. Hier ist es immer kälter als z.B. in der Kölner Bucht. Aber auch in bevorzugten Gebieten kommt es auf die Lage, den Schattenwurf von Bäumen oder Gebäuden und die gehaltene Art an.
Ich brauche definitiv die Technik. Bei mir wäre es zu kalt im Frühjahr ohne Wärmelampen und Heizung. Das Nachbarhaus verhindert gerade im Herbst und Winter, dass morgens die Sonne ins Gehege scheint. Also helfe ich nach. Ich versuche aber auch, meine Tiere so lange schlafen zu lassen, bis das Wetter wieder einigermaßen in Ordnung ist. Sind es also, wie letztes Jahr, im März eiskalte Tage von -13 Grad, dann schlafen sie weiter. Ist es Ende März richtig schön, dann dürfen sie wach werden. Aber meistens ist es bereits April. Dann braucht man weniger Technik.

Zitat von Ute5 im Beitrag #3

---

Zitat von Hannelore im Beitrag #2

---

Zitat von Ute5 im Beitrag #1

---

Wie ich gelesen habe hat Hannelore auch keine Technik in ihren Frühbeeten...

---

Ich wohne aber auch sehr günstig und das Gehege hat sonnige Südlage.

---

Bei mir ist es auch nie so kalt wie in anderen Gebieten...Dann habe ich genauso viel Glück wie du Hannelore...

---

Danke für eure Antworten....Es ist sehr interessant eure Beiträge zu lesen....L.G.Ute

Hannelore sicher weiß ich nicht genau wo du wohnst !!! War ja auch nicht böse gemeint !!! Fühl Dich nicht immer auf den Schlips getreten ! Ich will dir doch nichts böses !!! L.G.Ute

Zitat von Ute5 im Beitrag #13

---

Fühl Dich nicht immer auf den Schlips getreten !

---