Hierzu kann ich gerne auch meinen Beginn mit Schildkröten erzählen, ist deutlich kürzer als eure tollen Erzählungen, aber vll findets ja doch jemand interessant. :)

Vor ein paar Jahren, im Jahr 2015, war ich mit meinem Bruder auf Urlaub auf den Seychellen.

Nach einigen Tagen Sonne Strand und Meer wollten wir uns auch die anderen Inseln ansehen.

Durch einen kurzfristig geplanten Bootsausflug zu der Insel Curieuse sind wir dann auf die riesigen Aldabra-Schildkröten gestoßen, welche meine Begeisterung für die gepanzerten Tiere geweckt haben. (vll finde ich auch noch ein Foto der Riesen für euch)

Nach einiger Zeit und dem Schwärmen meiner Mutter, habe ich mich dazu entschlossen, ihr zwei Schildkröten zu kaufen, das sind unsere Schildi und Hildi, zwei Horsfieldiis, die natürlich lange nicht so groß werden, aber mindestens genauso viel Temperament haben. :)

Den Rest der Geschichte kennt ihr ja, von der Haltung im Terrarium bis hin zur Haltung im Freilandgehege und der jetzigen Überwinterung. :)

LG, Hurri

Hier noch das Foto der coolsten Aldabra der Welt. :) (keine Sorge, die Sonnenbrille hat sie sicher nicht gestört für die 3 Sekunden)

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Obwohl ich Schildkröten immer geliebt habe, hat es lange gedauert, bis die erste bei uns 2016 einzog. Wir bekamen Fritzle, weil er im Haus meiner Kollegin im Keller "vergessen" wurde, als die Nachbarn auszogen. Es war Winter und er hat dort in zerknülltem Zeitungspapier geschlafen, als die Familie in eine Wohnung ohne Garten zog. So haben wir ihn aufgenommen, weil wir sowohl Garten als auch Keller haben und ich nicht wollte, dass er ins Tierheim gebracht wird. Ich ohne Ahnung, er mit Knickschwanz, Schilddeformation und verhaltensauffällig. Immerhin habe ich nachträglich die Papiere eingefordert und bekommen, sowie den wenig hilfreichen Ratschlag, ihm viel Birne zu füttern. Er war zu dem Zeitpunkt 11 Jahre alt.

Durch viel Lektüre war ich vom Schildkrötenvirus gepackt. Recht zügig und durch glückliche Umstände habe ich noch weitere, adulte Schildkröten dazubekommen und inzwischen bereits Nachwuchs ausgebrütet. Echte, bezaubernde Schildiebabys habe ich somit tatsächlich zum ersten Mal gesehen, als sie bei mir geschlüpft sind.

Den Wunsch eine Schildkröte zu halten hatte ich eigentlich schon viele Jahre. So richtig mit dem Schildkrötenfieber infiziert wurde ich bei einem Bekannten, bei dem ich ein wunderschönes Freigehege samt Glaspavillion bewundern durfte. Seine Schildkrötengruppe lebt dort wie im Paradies. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Im Jahr darauf (2018) erzählte er mir, dass er Eier ausbrüten wollte. Ich bot ihm meinen Jäger-Inkubator vom Dachboden an und wir vereinbarten einen Tausch. Inkubator gegen Schlüpfling.
Ich wollte von Anfang an alles richtig machen. Freigehege und Frühbeet vorbereiten und das Kleine nach der ersten Starre zu mir nehmen. Aber manchmal kommt es ja anders. Die ersten Arbeiten am Freigehege liefen schon, da wollte mein Mann mir eine Freude machen und schlug einen Sonntagsausflug zu einer Reptilienbörse vor. Tja, was soll ich sagen... Heimgekommen bin ich mit einer knapp 2jährigen THB, die erst einmal in einem unbenutzen Nagergehege in meiner Unkrautwiese Unterschlupf fand, bis das Gehege bezugsfertig war. Leider zeigte die Kleine schon Höckeransätze, obwohl sie beim Züchter nach dessen Aussage gestarrt hat. Vermutlich wurde sie zumindest zeitweise im Terrarium gehalten.
Bei meinem Bekannten waren dann zwischenzeitlich die Babys geschlüpft. Ich bin dann doch das Wagnis eingegangen und habe sie (es wurden dann doch zwei) schon im August zu mir genommen. Es sollte einfach alles richtig laufen, mit Vorbereitung und Winterstarre im Frühbeet. Ich habe wochenlang Bücher gewälzt und mich durch euer Forum gelesen. Und es hat super geklappt. Pünktlich zum Frühlingsanfang kamen sie wieder zum Vorschein.
Im letzten Frühjahr habe zwei weitere 1jährige von einem weiterem Züchter dazugeholt. Die 5 sollen zusammen aufwachsen. Über das Risiko einer späteren ungünstigen Geschlechterverteilung bin ich mir im Klaren. Allerdings ist mein Garten groß genug für mehrere Gehege. Und ich kann mir nicht vorstellen auch nur ein Tier wieder abzugeben.

Um mal rein bei den zu Beginn gestellten Fragen zu bleiben, obwohl es sich nicht um europäische LSK handelt:

Meine beiden waren beim schon länger geplanten Kauf bei einem Händler auf einer Börse bereits adult. Alter unbekannt, wie bei Wildfängen so üblich. Ich habe mich bewusst für adulte Wildfänge entschieden, auch wenn das so mancher vermutlich nicht nachvollziehen kann. Einerseits wollte ich Tiere die bereits groß/alt genug sind für eine 100%ig sichere Geschlechtsbestimmung. Andererseits wollte ich vermeiden "gebrauchte" Tiere zu erwerben, bei denen man die Langzeitfolgen möglicher Haltungs- und Ernährungsfehler nicht abschätzen kann. Noch viel wichtiger, ich wollte Tiere deren Herkunftsgebiet halbwegs genau bekannt ist, u.a. um das Risiko von Hybriden in x-ter Nachzuchtgeneration weitestgehend zu minimieren.

Ja, tolle Frage....
Wie wir zu Schildkröten kamen und warum wir uns für Schlüpflinge entschieden.

Damals, als unsere Tochter Firmung hatte, durfte sie sich etwas wünschen. Scherzhaft stellte sie immer wieder die Fragen: „Bekomme ich einen Hund?“ Nein. „Bekomme ich eine Katze?“ Nein. „Bekomme ich einen Hasen?“ Nein. „Bekomme ich ne Schildkröte?“ Hmmmmm. Sie begründete es, dass dieses Tierlein doch gut zur Firmung passe, da „firmare“ stärken und kräftigen heiße und ihr dies die Kraft für eine Zukunft geben würde. Das fanden wir sehr beeindruckend.

Mit diesem Wunsch erfüllte auch sie mir einen Kindheitstraum und ich wusste, ich kann sie mit Sicherheit in der Haltung und Pflege mit Überzeugung unterstützen und begleiten.
Ja, so haben wir uns 2016 für Schlüpflinge vom Züchter entschieden und unsere Schildkötensucht überzeugte uns 2018 erneut, noch einmal drei Kleine dazuzuholen.

Hallo,

ich habe schon als Kind eine Schildkröte haben wollen. Eine Freundin hatte eine Gelbwangen-Schmuckschildkröte. Allerdings nur im Aquarium, ohne Landteil, nur Gammarus als Futter. Emma hieß sie. Sie starb mir ca 7 Jahren. Das hat mich wirklich geärgert, als Kind fand ich es so trostlos. Und sie war wirklich nett! Nachbarn hatten Landschildkröten im Garten, den habe ich oft zugeschaut.

Nach dem ich meine erste eigene Wohnung hatte, wollte ich ein weiteres Haustier und habe mich sehr lange und sehr ausführlich belesen. Ich hätte gerne eine Geomyda Spengleri genommen, aber hatte vor der Winterstarre zu viele Bedenken. Und so bin ich auf die Bunten-Prachterdschildkröten gekommen. Ich habe aus Spaß im Internet gesucht, dachte ich könnte jemanden besuchen, der so ein Tier hält. Tja... zu der Zeit waren in Deutschland drei Tiere in den Kleinanzeigen. Eines davon Luftlinie 150 Meter von mir entfernt. War natürlich klar, dass ich da gucken gehen wollte.
Bin also hin und mich hat der Schlag getroffen. Ein miniatur Terrarium, mit trockenem Rindenmulch, einer Glühbirne, extrem dreckig! Gerade vorher geputzt, das konnte man sehen, ich will nicht wissen wie es vorher war. " Das Tier" wie der Besitzer es nannte, gehörte wohl mal dem Sohn. Immerhin gab es den Kaufbeleg aus einem Zoofachladen. Der Besitzer sagte mir die falsche Art ( incisa nicht manni) und meinte, es sei ein Mädchen, ist aber männlich. War mir alles ganz egal. Er sagte noch : "ich hatte gehofft, dass sie stirbt, dann hätte ich sie eingebuddelt und mir später den Panzer wieder ausgegraben".

Ich habe "Das Tier" dann abgekauft, ich konnte ihn nicht da lassen. Und dann war ich erstmal in heller Aufregung. Habe mich im Forum angemeldet und zum Glück auch direkt ganz viel Hilfe bekommen. Das war am Wochenende. Am Montag war ich direkt beim Tierarzt, der hat Entwarnung gegeben und mich wirklich gut informiert und angeleitet. Und mit der Zeit habe ich mich dann auch eingelebt. Ich habe ein 150cm x 50 cm Terrarium gekauft, dann ein Weibchen dazu genommen. Und weil ich es zu eng fand, habe ich später ein ganz großes Terrarium geplant und sondernanfertigen lassen. Und da freue ich mich immernoch täglich drüber. Meine beide Panzertierchen sind wirklich toll! Yodas Panzer hat sich gut erholt, ist sogar bunt geworden, wenn nicht gerade so viel Erde drauf geworfen wurde ;-)

Ich bin froh, dass ich ihn mitgenommen habe!
Jolanda, das Mädchen, ist ebenfalls eine sehr freundliche Kameradin.

Beide müssten Schätzungsweise so um die 13 Jahre oder ein bisschen älter sein. Ich habe Yoda seit 7 Jahren und Jolanda etwas kürzer...

Hallo, ich wollte auch schon als Kind unbedingt eine landschildkröte, meine Eltern wollten mir nie, so ein schönes Tier kaufen 🙈. War dann auf dem flohmarkt und habe wirklich sehr viel von meinen Sachen verkauft aber das Geld, reichte nicht für Kröte mit damals Beratung (Terrarium ect...) 😭. Jetzt I'm nach hinein, bin ich aber froh das, es so war, weil sie dann wahrscheinlich, kein schönes Leben gehabt hätte. Als ich dann vor 7 Jahren, mit meinem Mann von der Stadt, in sein Elternhaus aufs Land gezogen bin, konnte ich endlich meine Wünsche erfüllen. Hab damals mit einem Männchen angefangen der war 5 Jahre alt, mit einem Gehege von 10 qm, jährlich musste mein Mann vergrößern 🤣, der arme 🙈. Jetzt bin ich bei 120 qm mit momentan 19 Schildkröten, jeder Alters Gruppe. Vom schlüpfling bis zum adulten Tier. Mein Traum vom Hund konnte ich mir auch erfüllen, mit einem Grundstück von 4000qm, ist genügend Platz, so wurden es gleich 3 😍. Ich wünsche allen viel Glück und Freude mit euren tierischen Bewohnern, ich wollte keines mehr missen. LG Sandra

Meine ersten zwei Griechen bekam ich als kleines Kind in den 60iger Jahren, Sie waren schon adult, die meisten Schildkröten wurden damals meist aus dem Süden einfach geschmuggelt.

Die beiden gibt es übrigens heute noch.

lg Maya

Hallo!

Nachdem ich erst vor 4 Tagen das Einjährige unserer beiden Familienmitglieder gefeiert habe, kann ich euch auch gerne mal erzählen, wie wir zu unseren thb gekommen sind. Meine Freundin beherbergte auf ihrer Riesenterasse im Stuttgarter Osten zwei Schildkröten, die eigentlich einer Freundin von ihr gehörten. Diese hatte sich zwei Babyschildkröten zugelegt, aber als die beiden größer wurden, fehlte der Platz. Meine Freundin mit ihrer sehr großen Terasse nahm daraufhin die beiden in den Sommermonaten immer zu sich auf die Terrasse. Im Winter kamen sie zu ihrer Besitzerin in den Kühlschrank. Bis sie darauf auch keine Lust/Zeit/Platz??? mehr hatte, und meine Freundin daraufhin die Tiere ganz übernahm. Letztes Jahr zog die Schwiegermutter meiner Freundin in ein Heim um, und hinterließ ihr - eine Schildkröte! Bei einem Gespräch meinte meine Freundin, dass ihr das jetzt zu viel würde mit den ganzen Schildkröten, und ob wir nicht jemanden wüssten, der zwei Schildkröten haben möchte. Meine 10jährige Tochter stand neben mir und sie rief gleich "Die können wir doch nehmen!!". Also langes hin und her. Ich redete mit ihr, machte ihr klar, dass man sich gut um die Tiere kümmern muss ... etc. Andererseits gefiel mir der Gedanke eigentlich auch gut, Schildkröten zu haben. Da beide noch in ihrer Winterruhe waren hatten wir genügend Zeit, unseren Garten umzugestalten und ein Freigehege zu bauen. Mein Mann ist als Hobbygärtner voll in seinem Element gewesen. Außerdem informierten wir uns über Schildkrötenhaltung, was man alles benötigt von Heizmatten und Strahlern, etc. War ganz schön aufregend, aber je mehr wir lasen, desto größer wurde die Vorfreude.

Und was soll ich sagen, seit die beiden Jungs (sie heißen Anton und Dimi) bei uns eingezogen sind, will sie keiner der Familie wieder hergeben. Wobei ich auch nicht gedacht hätte, dass das erste Jahr mit so viel Unsicherheit einhergehen würde. Angefangen mit der Angst, die Tiere könnten erfrieren, wenn es kälter als 12 Grad hat, diversen Ausbrüchen (inzwischen kennen wir die ganze Nachbarschaft), hektische Suchaktionen weil sie sich verbuddelt haben. Zuletzt das aufregende Thema Einwinterung. War das ein blödes Gefühl für mich, Tiere in einen Kühlschrank zu stecken!!! Meine ältere Tochter kam gleich am ersten Abend aus dem Keller und erzählte, dass es im Kühlschrank so komisch getan hätte und sie den Eindruck hatte, die Schildkröten würden schreien! Hat es natürlich nicht, aber anfangs habe ich schon ganz schön oft nach ihnen gesehen. Sie mögen mir meine Störungen verzeihen.

Ich bin froh, dass sie mit ihren 10 Jahren auch nicht mehr so klein sind. Ich würde glaube ich zur Helikopter-Schildkrötenmutter mutieren, wenn ich kleine Schildis hätte. Ich hoffe jedenfalls, dass wir noch ganz viele schöne Jahre vor uns haben.

Und als Greenhorn bin ich natürlich immer auf Tipps und Ratschläge von erfahrenen Haltern angewiesen. Deswegen bin ich froh, auf dieses Forum gestoßen zu sein.

Liebe Grüße
Pedi

Hihi;Helikopter-Schildkröten-Mama
Da schließe mich dir voll an;ich war auch schon des öfteren sehr froh,dass Bubble kein Baby mehr war,als wir ihn letztes Jahr zu uns geholt haben!
LG Julia

Meine ersten beiden Schildkröten bekam ich 2007 zu meiner Kommunion, ich war also 9 Jahre. Es waren zwei semiadulte horsfieldii Weibchen, 7 und 9 Jahre. Also genau so alt wie ich 😬. Ich habe damals für beide zusammen 500€ bei einer "Züchterin" bezahlt. Es waren aber nicht ihre Nachzuchten sondern irgendwelche Abgabetiere.
Die Vorstellung dass wir gemeinsam alt und runzelig werden hat mir damals schon gefallen.
Inzwischen sind wir alle miteinander älter geworden (23 Jahre inzwischen!), ein paar Schildkröten sind dazu gekommen aber "meine" Schildkröten sind trotzdem noch meine Lieblinge.

Ja, den Gedanken mit dem zusammen alt und runzlig werden kenne ich. Da haben Schildis einen echt großen Vorteil.

LG
Pedi

Unser Tommy kam 1985 in die Familie. Mein Mann bekam ihn zu seinem Geburtstag geschenkt von seiner Tante.
Dieser verblieb dann erstmal bei den Eltern als mein Mann zur Ausbildung ging und. Auch noch lange danach, weil immer kein Garten zur Verfügung stand. Tommy wurde in den ersten Jahren nicht ganz optimal gehalten, aber wahrscheinlich noch besser als es machen Exemplaren zu der Zeit erging. Tommy wurde auch lange für eine griechische Schildkröten gehalten 🙈. Er ist wahrscheinlich ein Wildfang der als sehr alt eingeschätzt wird, circa 65-80 Jahre. Er wiegt immer so um die 550 Gramm. Kann aber nicht sagen wie Gewicht und Größe bei Erhalt war, denke aber das er sich nicht wesentlich verändert hat.

Bei besuchen der Schwiegereltern fand ich Tommy immer total interessant. Habe viel gelesen und da wir nun einen Garten hatten hab ich meinen Mann gefragt ob wir nicht seine Schildkröte zu uns holen wollen. Gesagt getan, im Garten ein Gehege hergerichtet und Tommy zog zu uns. Durchs viele lesen war/bin ich sehr fasziniert und wollte bald eine eigene Gruppe aufbauen. Habe mich mit Züchtern verständigt und von einer sehr tollen Züchterin vier Tiere bekommen. Zwei 2015 und zwei 2016 Und ein weiteres Tier ( wir hoffen ein Männchen) als Naturbrut von der lieben Ude 2017.

Wir haben uns bewusste für junge Tiere entschieden, ich wollte gerne alles von Beginn an erleben. Die Tiere war drei Jahre alt als wir diese holten, Rudi von Ude war zwei Jahren. Inzwischen sind alle etwas gewachsen alle schon super aus der aktuellen Starre erwacht und die Saison kann los gehen.

Liebe Grüße

Diana

Zitat von Diana708 im Beitrag #28

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Zwei 2015 und zwei 2016 Und ein weiteres Tier ( wir hoffen ein Männchen) als Naturbrut von der lieben Ude 2017.

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Zitat von Semicookie im Beitrag #26

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Die Vorstellung dass wir gemeinsam alt und runzelig werden hat mir damals schon gefallen.

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