Hallo liebe Schildkrötenfreunde,

ich freue mich, dass es dieses Forum gibt und habe auch schon einige Threads angeschaut.

Wir haben 3 THB, die wir 08/2019 im Alter von einem Jahr (leider in der Zoohandlung) gekauft haben. Zu dem Zeitpunkt hatten wir uns noch nicht allzu gut informiert .
So waren sie dann erstmal in einem Zimmerterrarium, ab 04/2020 dann draußen im Freigehege ca. knapp 3m² + 1m² Frühbeet. Fotos vom Gehege hänge ich an. Winterstarre hatten sie jetzt 2x.


Da sie nun natürlich schon wieder älter und größer sind, möchten wir diese Saison, spätestens dann ab Herbst ein größeres Außengehege (ca. 5x3m) gestalten. Hier gleich noch die Frage, ob diese Größe für die drei 4-jährigen Schildkröten erstmal ausreicht? Platz zum Erweitern ist noch vorgesehen, aber wir würden es gerne in Etappen zum "Mitwachsen" machen.
Es soll eine Holzumrandung werden, der Boden eine Art Drainage-Schicht aus Splitt (einfach weil wir vom Hof pflastern da noch einiges über hatten und es mal an die Stelle vom neuen Gehege aufgeschüttet haben). Wenn da noch Kalkschotter/Erdgemisch drauf kommt und verschiedene Bereiche modelliert werden, dann passt das auch mit dem Split zu unterst, oder? Im Frühbeetbereich natürlich nicht.

Fallen euch anhand der Fotos vom aktuellen (kleinen) Gehege noch Verbesserungsideen ein, die wir beim neuen größeren berücksichtigen können? Also es wird jedenfalls größer, durch mehr steiniges Material sicherlich auch wärmer. Aktuell ist die Lage Süd-Ost, das größere Gehege in kompletter Südlage vorgesehen.

Und noch eine Frage zum Schutz vor Fressfeinden: Wir hatten im ersten Jahr noch ein geschlossenes Drahtgeflecht ringsum das ganze Gehege, im zweiten Jahr haben wir es im Sommer, als die Gräser und Pflanzen im Gehege recht hoch waren dann weggelassen, weil die Arbeiten im Gehege sehr umständlich waren. Wir sind in einem Wohngebiet, aber gleich nebenan ist eine große freie Wiese die vom Bauer für die Heuernte genutzt wird, da fliegen im Sommer häufig Greifvögel über unseren Garten. Ab welcher Größe / Gewicht / Alter werden sie von Greifvögeln nicht mehr als Beute gesehen? Bzw. ist ein gut strukturiertes Gehege Schutz genug?

Wahrscheinlich tauchen immer mal wieder neue Fragen zur Haltung bei mir auf...


Freue mich über eure Infos & Tipps,
Jana

Hallo Jana

allso ich würde sie noch schützen bis 250-300gr schwer sind. Nicht nur Greifvögel sondern auch die Rabenvögel können sie fressen. Ich wohne auch sehr ländlich. Wenn ich beobachte wie die Elstern ganze Brötchen und Eier klauen und sie auf unseren Scheunendach zerlegen. Auch meine Walnüsse werden ganz einfach geknackt so dürfte eine kleine Schildkröte auch kein Problem sein. Früher wie meine noch klein wahren habe ich sie mit einen Vogelnetz geschützt. Ich schicke dir ein Bild von meine noch im Bau Nachwuchsgehege. Den hinteren Teil werde ich auch mit einen Netz schützen. Auf die Pfosten werden noch Leisten geschraubt damit das Netz nicht durchhängt. Vielleicht ist das für dich eine Anregung.
LG Petra|addpics|wdc-26-7839.jpg|/addpics|

Hallo Jana,

dein altes Gehege finde ich gut - du schreibst ja das du es gerade erst "ausgeräumt" hast. Am Anfang war ich erschrocken, da es etwas kahl wirkte, aber das hast du ja aufgeklärt Hast du da denn immer die 3 gefunden?

Zitat von Wegwarte2018 im Beitrag #1

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Es soll eine Holzumrandung werden, der Boden eine Art Drainage-Schicht aus Splitt (einfach weil wir vom Hof pflastern da noch einiges über hatten und es mal an die Stelle vom neuen Gehege aufgeschüttet haben). Wenn da noch Kalkschotter/Erdgemisch drauf kommt und verschiedene Bereiche modelliert werden, dann passt das auch mit dem Split zu unterst, oder? Im Frühbeetbereich natürlich nicht.

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Zitat von Wegwarte2018 im Beitrag #1

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Und noch eine Frage zum Schutz vor Fressfeinden: Wir hatten im ersten Jahr noch ein geschlossenes Drahtgeflecht ringsum das ganze Gehege, im zweiten Jahr haben wir es im Sommer, als die Gräser und Pflanzen im Gehege recht hoch waren dann weggelassen, weil die Arbeiten im Gehege sehr umständlich waren. Wir sind in einem Wohngebiet, aber gleich nebenan ist eine große freie Wiese die vom Bauer für die Heuernte genutzt wird, da fliegen im Sommer häufig Greifvögel über unseren Garten. Ab welcher Größe / Gewicht / Alter werden sie von Greifvögeln nicht mehr als Beute gesehen? Bzw. ist ein gut strukturiertes Gehege Schutz genug?

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Zitat von Wegwarte2018 im Beitrag #1

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Brauchen wir im Beckmann Schildkrötenhaus die UV-Lampe überhaupt?

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Zitat von Wegwarte2018 im Beitrag #1

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Der PAR-Strahler ist seit dem Auswintern von 9-16 Uhr an, aber das macht wohl auch nicht viel
Sinn solange sie wieder eingebuddelt sind, stimmt`s?

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Zitat von Wegwarte2018 im Beitrag #1

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Ist ein Schlafhaus im Frühbeet sehr wichtig? Bisher haben sie sich auch während der
Sommersaison einfach unter dem Totholz / Rinde / Steinplatten eingegraben...

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Ich finde die Art, wie Du das kleine Gehege gestaltet hast, sehr gut. Wenn Du es im vergrößerten ähnlich machst, ... prima.

Meiner Meinung nach brauchst Du im Frühbeet -egal welches- keine UV-Lampe, da die Tiere im Freigehege genügend UV-Licht tanken können.

Wie ich öfter lese, halten die Leute, die eine solche Türe im Frühbeet haben, das nicht für optimal. Du könntest das Frühbeet auf ein Fundament setzen und als Eingang eine Lücke lassen. Mit U-Profilen an den Seiten und unten kannst Du eine Führungsschiene für ein Stück Plexiglas schaffen und so den Eingang durch Einschieben der Platte verschließen.

Deine Tiere haben die ersten beiden Winter keine Ruhe eingelegt. Ich vermute, sie sind daher relativ groß. Wenn es Männchen werden, könnten sie im nächsten Jahr bereits geschlechtsreif werden. In dem Fall wären die zunächst geplanten 15 m² recht klein, denn Männchen brauchen mehr Platz, um sich aus dem Weg gehen zu können. Wenn es Männchen und Weibchen werden, brauchst Du ebenfalls mehr Platz und die Möglichkeit, die Geschlechter zeitweise zu trennen, falls die/das Männchen zu aufdringlich sind/ist.

Unter dem (neuen?) Frühbeetstandort würde ich eine Überwinterungsgrube vorsehen und über die Grube ein dunkles niedriges Schlafhaus setzen. Ich habe damit in 5 Frühbeeten beste Erfahrung gemacht.

Ich habe meine Kleinen ab 200 g zu den ungeschützten Großen gesetzt. Ich war mir aber bewusst und bin mir immer noch bewusst, dass auch große Schildkröten angegriffen werden können, von Vögeln, Mardern, Fuchs, Waschbär usw.
Kleine Schildkröten werden eher verschleppt, große vor Ort angegriffen. Ich habe allerdings seit 1979 noch kein Opfer beklagen müssen, obwohl wir in Ortsrandlage am Wald wohnen. Gegen Krähen und andere große Vögel sitzen auf Nachbars Zaun Rabenvögelattrappen. Ob sie helfen?

Ein gut strukturiertes Gehege bietet auf jeden Fall mehr Schutz als ein kahles Gehege.

Wenn das vergrößerte Gehege mit Holz eingefriedet wird, dann lückenlos, blickdicht und bei Querbrettern keine Kletterwände schaffen. Ebenso in rechte Winkel ein Rundholz anbringen, um klettern zu verhindern. Das Holz sollte nicht mit dem Boden in Berührung kommen, da es sonst (auch wenn es kesseldruckimprägniert ist) in einigen Jahren verrottet ist.

Ich rate dazu, Anfang/Mitte September das Gehege zu verkleinern, damit sich die Tiere nicht unauffindbar irgendwo im Gehege vergraben. Selbst wenn sie jeden Abend brav ins Frühbeet schlafen gehen, fällt es ihnen im Herbst ein, sich ein Winterquartier draußen zu suchen. Wenn Du ihnen aber einen übersichtlichen Bereich am Frühbeet einrichtest, hast Du es einfacher und die Tiere überwintern vor Frost geschützt.

Hallo Petra,

danke, dass mit den Pfosten + Netz auf einer begehbaren Höhe klingt interessant .

Habt ihr es unten da mit der Umrandung des Geheges durchgängig fixiert? Und im "Eingangsbereich" improvisiert man dann was?

LG Jana

Liebe Hannelore,

danke für deinen ausführlichen Beitrag und die vielen Tipps.

Ja, die Türe vom Alltop fast ebenerdig ist wirklich unpraktisch, am meisten weil die Tür immer wieder schlecht zu schließen war wenn davor die Vegetation größer wurde. Da werden wir einen höheren "Rahmen/Fundament" unten drunter machen und dann mit einem Lamellenvorhang. Überwinterungsgrube wird auch eingeplant unter dem Frühbeet + Schlafhäuschen - danke!
Hat die Mehrheit von euch dann einen betonierten Boden für die Überwinterungsgrube / Fundament vom Frühbeet? Habe von jemand von euch gelesen (Christine?) dass sie bewusst keinen gemacht hat, wenn ich das richtig wiedergebe. Denke mit Boden ist alles "sicher" wegen Mäusen etc. aber braucht bestimmt mehr "Gießen" um es feucht zu halten wenn gar kein Wasser von der Umgebung eindringen kann?
Das aktuelle Frühbeet hat nur dicke Holzbohlen unten dran, ca. 25cm tief im Boden (aber es war uns beim Einrichten klar, dass es nur vorübergehend ist und deshalb nichts betoniert). Nach unten hin ist es offen, wir hatten leider auch nicht an ein Gitter oder so gedacht.
Könnten da verschiedene Halter nochmal rückmelden, warum sie sich für unten geschlossenes / offenes Fundament entschieden haben + Erfahrungen / Vor- u. Nachteile?

Ja, durch die warme Zeit im Terrarium anfangs und ohne Winterstarre in den ersten zwei Wintern kann es tatsächlich sein, dass sie etwas größer / schwerer sind. Muss sie im Frühling sowieso wieder fotografieren + wiegen, dann bekommt ihr noch Fotos und Gewichtsinfos. Vielleicht mögt ihr dann auch beim Geschlechter-Raten mitmachen?
Ok, wenn wir das Gehegeprojekt erst im Herbst machen dann hätten wir mehr Zeit und könnten es gleich größer anlegen oder Bereiche für Männchen / Weibchen mitplanen.
Ein zweites Frühbeet wird dann auch sinnvoll, oder? Am meisten Gerangel unter den dreien habe ich bisher zumindest im Frühbeet beobachtet, z.B. an Schlechtwetter-Tagen wenn sie nicht so häufig draußen waren.

Das mit dem Gehege verkleinern im Herbst ist auch ein guter Tipp. Das probieren wir aus.

Danke für eure wertvollen Anregungen!

LG Jana

Hallo Micha,

danke auch für deine Rückmeldung.

Dann mache ich den Strahler mal aus. Da er ja auch Licht abgibt, brauchen wir wohl für nachts als "Frostwächter" was anderes. Da benutzen manche von euch wohl eine Lampe die nur Wärme abgibt für das gesamte Frühbeet und andere machen nur im Schlafhaus-Deckel ein Heizkabel? Habe ich das mit diesen zwei Varianten so richtig verstanden?

Bisher haben sie sich im Frühbeet gerne unter dem großen Wurzelstück eingegraben oder unter dem Wasserschälchen (haben noch 2 andere Schälchen als das auf dem Foto). Aber Schlafhaus als extra Angebot für Schlafgelegenheit würden sie vielleicht auch gerne annehmen , danke.
Zu der Frage, ob ich sie bisher immer gefunden habe - sie haben zum Teil Lieblingsplätze draußen unter der Bergkiefer, zwei sind recht zuverlässig am Nachmittag/Abend ins Frühbeet. Aber ich gestehe, ich habe nicht jeden Abend alles abgesucht sondern wenn noch eine draußen war dann dort schlafen lassen und am nächsten Tag geschaut ob wieder alle drei aktiv sind.

LG Jana

Zum Abdecken mit einem Netz habe ich gute Erfahrungen mit einem Balkonschutznetz für Katzen gemacht . Das gibt es in weiß, ist sehr robust und relativ großmaschig, sodass die Pflanzen durchwachsen können.

Ich habe gar keine Gruben unter den Frühbeeten, also keinerlei Sicherung gegen Nager von der Seite oder von unten. In zwei der fünf Frühbeete habe ich regelmäßig, auch jetzt, aufgeworfene Erdhügel von Wühlmäusen? oder anderen Nagern. Ich stelle Fallen auf, aber nur selten ist eine Maus drin, eine ganz normale Hausmaus.

Wenn ich eine begrenzte Grube machen würde, egal aus welchem Material, würde ich in die Wände und den Boden Löcher machen, damit ich in der Grube keine tote Erde hätte. Ich finde es ideal, dass die Kleintiere und Insekten die Erde "bearbeiten" und dass sich die Feuchtigkeit in der Erde reguliert. Voraussetzung für eine Grube mit Löchern in der Umrandung ist natürlich, dass kein Grundwasser eindringt.

Beim Geschlechterraten machen wir gerne mit!

Ich würde beim Anlegen des Geheges nach Möglichkeit so planen, dass man bei Bedarf einen zweiten Eingang ins Frühbeet machen kann und das Frühbeet drinnen teilen kann. Entsprechend kann man das Freigehege dann auch in zwei Gehege teilen. Ist ja nur eventuell nötig, wenn es anders nicht klappt.

Hallo Jana

früher wie ich mit den Landschildkröten Anfing habe ich das Gehege begehbar mit dem Netz bespannt und auch sporadisch an den Leisten befestigt. Eine Seite habe ich zum begehen nicht festgemacht damit man rein konnte. Ich finde desto größer das Gehege ist,ist es schwieriger später das Netz bei einen durch durchhängen neu zu spannen. Mittlerweile bewohnen sie den ganzen Garten und freuen sich ihres Leben. Seit 2018 legen sie Eier und ich bebrüte sie teilweise. Die Nachzuchten gebe ich erst nach erfolgter Winterstarre ab. Das Gehege was ich dir gezeigt habe baue ich für die Kleinen damit sie den besten Start in ihr langes Leben habe, deshalb ist es nicht so groß. Ausserdem möchte ich den neuen Halter zeigen was ihr neuen Schützlinge brauchen. Deshalb sind die Pfosten auch nicht so hoch wie gesagt noch im Bau. Noch ein Richtwert zum Gewicht meine ersten drei von 2018 wogen letztes Jahr zwischen 100gr.-130gr. die bleiben auch bei mir. Durch Corona habe ich auch noch einige von 2020 diese wogen im Herbst zwischen 20gr.-28gr. als ungefähre Faustregel sollen sie ihr Gewicht am Anfang verdoppeln. Vielleicht Hilft es dir.
Lg Petra

Hallo Jana,

Wir haben das Gehege in die Höhe gebaut mit ringsum Volierendraht bespannt. Das panorama Fenster (so nenne ich es😉) ist mit schwarzem Netz gemacht um besser durch sehen zu können( im Forum gelesen). Neben ist eine Tür wo ich problemlos rein und raus kann. Damit das Netz oben nicht durchsackt sind zwei Leisten angebracht.
Nicht einmal der Schnee schafft es.🤭
Ich hänge mal ein Bild an, ist von heute, aber leider einwenig dunkel, zwecks Schnee.

LG Sonja
mitten in der Bauphase und noch das alte Fb.

Hallo ihr Lieben,

das größere Gehege ist (fast) fertig, mein Mann muss nur noch was am Frühbeet fertigstellen, sie können es aber provisorisch schon nutzen.

Ein paar Fotos, Gesamtansicht vom Herbst und aktuelle Ausschnitte von heute hänge ich euch an.

Jetzt die eigentliche Frage: Ist es normal, dass sie in einer neuen Umgebung erstmal nur am Rand entlang laufen? Werden sie mit der Zeit entdeckungsfreudiger? Ich muss sagen, ein klein wenig war ich gestern enttäuscht, dass sie nur an den Mauersteinen am Rand entlang gelaufen sind, wo es doch so viel zu erkunden gibt...
Heute habe ich zwei von dreien draußen beim Fressen und "spazieren" beobachtet, aber wieder nur in Randnähe.

Sollte ich Hindernisse am Trampelpfad hinlegen damit sie andere Routen wählen? Oder einfach abwarten... Ihr merkt, ich bin manchmal etwas ungeduldig...

Liebe Grüße,
Jana

Sehr schön geworden !

Der Wasserlauf ist ja toll...   🤩 👌  Aber kann man da nicht gut hochklettern und ausbüxen ?
Vielleicht sieht das aber auf den Bildern nur so aus.

Hallo Jana!
Richtig toll geworden! Die Steine gefallen mir ja wirklich außerordentlich gut!
Den Spaziergang, den deine Schildis am Rand entlang machen, könnte daran liegen, dass sie sich erst einmal eine Orientierung in ihrem neuen Zuhause verschaffen müssen.
Bewegtes Wasser finde ich auch echt toll!
Die Frage, dass sie den Wasserlauf hochklettern und ausbüchsen könnten, stellte ich mir tatsächlich auch. Aber vielleicht täuschen ja die Aufnahmen.
Viel Beobachtungsfreude auf jeden Fall weiterhin!

Vielleicht kannst Du uns ein Foto zeigen, das zeigt, dass die Schildkröten nicht ausbrechen können.

Mich interessiert aber noch, ob das Wasser von unten wieder nach oben gepumpt wird und wie es gereinigt wird. Ich denke da auch an Verschmutzung durch Kot usw. und die darin enthaltenen Parasiten oder Parasiteneier.