Im Moment kommen ja viele Bilder von erwachten Schildkröten. Ganz oft sind riesige Berge Futter zu sehen, Löwenzahnblüten... Wächst bei euch schon so viel? Bei mir im Garten ist der Löwenzahn noch winzig, Disteln fast gar nicht vorhanden und der Rest wächst auch noch nicht.
Bis auf einen Winzling schlafen meine zum Glück noch. Ich wüsste auch gar nicht, wie ich sie satt kriegen sollte.

Bei mir sieht's nicht anders aus

Hallo,
bei mir ist ja auch erst eine wach, seit 2 Tagen. Gestern hat sie ein bisschen gefressen. Futter finde ich bei mir schon ganz gut.
Im Gehege selbst ist auch schon einiges zu finden.

Ab den Wochenende soll es ja wieder kälter werden, deshalb hoffe ich das die anderen zwei noch nicht auftauchen.
Was soll ich machen: Wärmelampe im Frühbeet installieren, dann besteht aber die Gefahr das die anderen zwei auch auf tauchen und besonders das
Männchen ist dann meistens gleich hinter den Damen her. Es soll ja nur 2 - 3 Grad tagsüber haben, da kann ich sie ja auch nicht rauslassen.

Oder wenn ich nichts mache vergräbt sich doch die eine wieder oder? Das wäre eigentlich perfekt.

Bei mir ist das ganze Gehege voll, das war aber auch schon den ganzen Winter so, wir hatten vl 2-3mal frost. Konnte sogar den ganzen Winter über, meine Kleinmannis mit frischen Kräutern aus meinem Freiland Gehege ernähren.
LG Sandra

Zitat von Izzie im Beitrag #1

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Bis auf einen Winzling schlafen meine zum Glück noch.

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Bei uns wächst alles schon so verrückt, dass ich mähen muss.

Hallo, hier in Baden-Württemberg wächst auch schon einiges.

Bei uns wächst nicht viel. 2019 war es so dürr, dass im Herbst nichts mehr da war und jetzt dauert es, bis sich alles erholt hat. Löwenzahn ist noch nicht zu sehen.

LG Harald

Bei uns in Rheinland Pfalz da wächst es auch wie verrückt. Wir müssen auch Mähen.

LG Pia

Da blüht ja schon der Rosmarin - unglaublich...

Bei mir wächst auch mehr, als die beiden schon wachen Tiere fressen können. Aber das wird sich schnell ändern,
wenn alle richtig aktiv sind.

Als Mensch kann ich mir immer schwer vorstellen, wie viel Futter in so einen kleinen Tierkörper paßt