Im Prinzip sieht es bei mir Ähnlich aus, wenn sie schlüpfen kommen sie in einer Schale mit etwas Wasser, dann wiege ich sie und mache schon mal Fotos.
Sie werden gleich gekennzeichnet und kommen dann in einem abgeteilten Bereich im Gewächshaus. Dieser Bereich ist auch schön Dicht mit Futterpflanzen bewachsen
und wird Regelmäßig mit einer Gießkanne berieselt.
Wenn sie sich zur Winterstarre eingegraben haben kommen sie in einer meiner Überwinterungsgruben in der sie je nach Wetterlage bis ca. Mitte März bleiben.
Dann setzte ich sie unter Laub wieder ins Gewächshaus, meistens dauert es nicht lange und sie werden wieder aktiv.

Ich habe es ähnlich gehandhabt. Sobald die Kleinen einen geschlossenen Bauch hatten, habe ich sie gebadet und dann in den Babybereich gesetzt. Dieser besteht aus einem Frühbeet ( das ich im Hochsommer abgedeckt habe) und einem recht großen Außenbereich.Jetzt werde ich dann das Außengehege auf ein Drittel verkleinern.
Dieses Jahr hatte ich keine Eier im Inkubator.

Zitat von christine im Beitrag #1

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Nun hatte mir jemand gesagt, dass meine Aufzuchtmethode zu brutal sei.

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Zitat von Hannelore im Beitrag #4

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Hat er Dir auch gesagt, WARUM er die Aufzuchtmethode brutal findet?

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Was ich dieses Jahr gemerkt habe, dass auch die Kleinen viel Platz nutzen, wenn sie ihn angeboten bekommen.
Unser Gehege ist ja komplett zugewachsen und oberflächlich bekommt man die Kleinen kaum zu sehen.
Aber schaut man genauer, sind sie jeden Tag woanders und sehr verbreitet.
In den Jahren zuvor habe ich meine Nachzuchten auch eher in kleineren Bereichen gehalten, dieses Jahr haben sie von Anfang an mehr Platz zur Verfügung und da war ich wirklich überrascht, wie groß der Wirkungskreis ist.
Mir ist es auch wichtig unterschiedliche Bereich zu schaffen, so dass sie wählen können.

Meine vier Schlüpflinge verbrachten ihren ersten Lebenstag in einer Schale mit feuchter Küchenrolle im Inkubator.Am zweiten Tag setzte ich sie in die Baby-Stube, ein Nagerkäfig der mit Löchern im Boden versehen wurde und bepflanzt ist mit Kräutern. Außerdem haben sie Algenkalk, Sepia und eine Badeschalen ständig zur Verfügung. Der Käfig steht Tagsüber draussen. Nachts stell ich ihn ins Gartenhäuschen wo ich meine Kräuter trockne.Damit ihnen nachts von Räubern keine Gefahr droht.Wenn es nun bald kälter wird siedeln sie mit Käfig ins Gewächshaus der Grossen um.So kann ich ihnen etwas länger Wärme bieten und die Sonne anschalten...Nach der Überwinterung im Kühlschrank ziehen sie in das neuangelegte Babygehege mit Frühbeet um.Dieses ist momentan noch nicht fertig.Wir haben gerade umgebaut

Zitat von Fussel im Beitrag #10

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Was ich dieses Jahr gemerkt habe, dass auch die Kleinen viel Platz nutzen, wenn sie ihn angeboten bekommen.
Unser Gehege ist ja komplett zugewachsen und oberflächlich bekommt man die Kleinen kaum zu sehen.
Aber schaut man genauer, sind sie jeden Tag woanders und sehr verbreitet.
In den Jahren zuvor habe ich meine Nachzuchten auch eher in kleineren Bereichen gehalten, dieses Jahr haben sie von Anfang an mehr Platz zur Verfügung und da war ich wirklich überrascht, wie groß der Wirkungskreis ist.
Mir ist es auch wichtig unterschiedliche Bereich zu schaffen, so dass sie wählen können.

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