Meine Schildkröten fressen zum Beispiel das Pfaffenhütchen, die Giftpflanze des Jahres 2006.
Hermann frisst die Triebe, die aus dem Wurzelwerk wachsen, seit Jahren.

Meine haben schon mal einen kompletten Fingerhut gefressen-inklusive dem Stiel-es ist nichts übrig geblieben.die waren sooo gierig dabei als wenn sie eine Woche vorher nix zum fressen bekommen hätten.
Das war damals eine Verwechslung-ich bekam auf Wunsch Ableger von einer Benannten von der Königsberger,sie meinte sie hätte so viele im Garten.
Ich kannte sie selbst nicht,Die Blüte war kurz vorm aufblühen aber noch ohne Farbe. Ich pflanzte gottseidank nur eine ins Gehege damit die anderen ne Überlebenschance haben.
Als sie dann zu blühen anfingen und das Maleur bemerkt wurde war mir ganz schlecht....
Sie haben es gut überstanden
- es ist gottseidank nix passiert!
Aber die Gier dabei ....so gierig fressen hab ich sie nie wieder gesehen....

Zitat von MPE 81 im Beitrag #2

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Aber die Gier dabei ....so gierig fressen hab ich sie nie wieder gesehen....

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Ich hatte vor kuzem eine Diskussion mit meinem Mann, wegen der vielen Oxyuris, die meine drei thh haben.
Er meinte, wa sei denn mit den Schildkröten in der Natur? Keiner gibt ihnen Panacur (o.ä.)

Ich antwortete darauf das sie dort wohl teilweise giftige Pflanzen fressen, welche die meisten SK Halter aus ihren Gehegen verbannen.
Stimmt das so?

Gruß
Tanja

Das erinnert mich ans andere Forum - Gott hab es selig - , da hat eine Dame ein Pic gepostet von einer Pflanze, die im Gehege aufgegangen ist. Ob sie jemand kenne. Sie würde sie sonst sind ausreißen.

Helikopterer geht's nicht! Wenn ich in den Gehegen alle Pflanzen ausreißen würde, die ich nicht kenne, müsste ich jemand ganztags mit zusätzlichen Überstunden anstellen.

Liebe Grüße!

Herbert

Zitat

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Wenn ich in den Gehegen alle Pflanzen ausreißen würde, die ich nicht kenne, müsste ich jemand ganztags mit zusätzlichen Überstunden anstellen.

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Hallo Herbert,

diesen Luxus hat aber nicht jeder zu bieten. Als Anfänger, mit neuem Gehege, möchte man in erster Linie Futterpflanzen und giftfreie Gehegepflanzen.
Da kommt glaube ich erst mit der Erfahrung die Gelassenheit.
Ist das Futterpflanzenangebot groß genug, muss man sich sicherlich weniger Sorgen machen und kann auf ihren Instinkt vertrauen.
Muss man fast ausschließlich zufüttern, wäre ich um einiges vorsichtiger.

LG
Petra