Zitat von amazonas im Beitrag #14

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die Schildkröten lieben die Blüten!

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Hach, ihr seid super!

Hibiskus haben wir bereits im Gehege (auch wenn der im Gegensatz zu denen, die bei meinem Vater im Garten stehen irgendwie recht traurig aussieht - unten kahl und auch nie besonders viele Blüten).

Eine Zierkirsche wäre tatsächlich auch noch eine gute Idee.

Im Idealfall wäre es halt irgendein Laubbaum gewesen, der zügiger wächst. Auch wenn es nicht wieder so duster werden soll wie durch die beiden Nadelbäume (ich weiß gar nicht genau, was für welche das waren), soll auf Dauer wieder ein höherer Baum dort stehen. Aber Laubbäume haben ja für gewöhnlich nicht die Eigenschaft in Rekordzeit zu wachsen.

Zitat von Cordula im Beitrag #18

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Japanische Kirsche ist völlig nutzlos für die Bienen und nicht heimisch.

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Der Gingko meines Bruders stinkt nicht. Gibt es welche ohne Früchte, männliche Vielleicht? - Keine Ahnung.
Das Argument, man soll einheimische Bäume wegen der Bienen nehmen, unterstütze ich sofort!

Wie wäre eine Linde? Sie duftet herrlich und wird von Bienen geliebt. Bei mir in der Nähe steht eine Gruppe Linden, die für meine Begriffe zu sehr beschnitten ist: glatter Stamm, schon früh von Seitentrieben befreit und dann sind die Zweige in etwa 3 m Höhe zu einer Kugel geschnitten. Dass das möglich ist, zeigt, dass sich eine Linde gut schneiden lässt.
Man kann Laubbäume auch schon etwas größer kaufen.
Meine Obstbäume habe ich für den Schrebergarten gekauft, als sie schon 2,5 m hoch waren.
Kirschen sind schön, ja. Aber warum eine japanische? Dann würde ich lieber einen Obstbaum nehmen. Wenn die Früchte reifen, spannt man ein Netz drunter. Ich sehe oft sogar komplett in ein Netz gehüllte Kirschbäume. Kirschen sind ja leicht genug um sie aufzufangen.

LG, Anna

Zitat von Cordula im Beitrag #21

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Es ist kein Fehler, an die Bienen zu denken. Ihr Überleben wird immer schwieriger...

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Zitat von Anna im Beitrag #22

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Aber warum eine japanische?

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Zitat von nessi79 im Beitrag #10

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irgendwas das eher in die Höhe als in die Breite wächst, wäre vermutlich tatsächlich besser.

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Hallo, nur der weibliche Ginko trägt irgendwann Blüten, die fürchterlich stinken.
Aber man weiß erst nach ca. 20 Jahren, ob man einen weiblichen Baum erwischt hat, da er oder besser sie, erst dann zu blühen beginnt.

Zitat:
Aber man weiß erst nach ca. 20 Jahren, ob man einen weiblichen Baum erwischt hat,

Dann könnte man doch die Ginkos auf höheren Temperaturen brüten und schon viel früher als garantiert weiblich verkaufen.

Oder verwechsle ich da jetzt was?

Hannelore du bist der Knaller

Zitat von Hannelore im Beitrag #26

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Zitat:
Aber man weiß erst nach ca. 20 Jahren, ob man einen weiblichen Baum erwischt hat,

Dann könnte man doch die Ginkos auf höheren Temperaturen brüten und schon viel früher als garantiert weiblich verkaufen.

Oder verwechsle ich da jetzt was?

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wie wäre es mit einer Elsbeere? Ein wunderschöner heimischer, groß werdender Laubbaum, der bei uns leider nahezu ausgerottet ist.
Schau mal hier: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/p...nzen/12971.html

LG
Dani

Das klingt interessant! Man müsste dich erkundigen, wie hoch und breit der Baum wird.

LG, Anna