Im Habitat wird die Gelegezahl nicht immer gleich sein, weil die Tiere mehr mit den aktuellen Gegebenheiten klar kommen müssen.
Schildkröten in Gefangenschaft haben gleichbleibende Bedingungen.
Die Lampen gehen über Zeitschaltuhr pünktlich an und aus. Oft sitzen die Kandidaten schon erwartungsvoll drunter :)
Es ist wirklich schwierig die natürlichen Verhältnisse zu schaffen, welche ja auch anstrengend und zehrend für die Tiere sind.
Fragt sich jetzt, ist eine hohe Gelegezahl anstrengender, oder das Leben im Habitat........nur so ein Gedanke.

Die meisten von uns haben einen gewissen Plan, den sie jedes Jahr wiederholen und ihre Tiere passen sich den Umständen an. Jeder, der schon ein Tier aus langjähriger Haltung übernommen hat, weiß, wovon ich rede....

Vielleicht haben sich meine Jungtiere einfach bei den Alten abgeschaut, ah, die legt schon wieder, da muss ich mithalten. Wie ich schon angesprochen habe, könnte auch unter den Weibchen eine gewisse Rivalität herrschen.

Ich muss sagen, e wird auch immer berichtet, dass im Frühjahr und Herbst Paarungszeit ist. Meine Männchen verhalten sich im Frühjahr vollkommen ruhig, bis alle Mädels bis Ende Juni fretig gelegt haben, dann beginnt die aktive Paarung.
Anfangs dachte ich immer, meine Männchen wären krank, sie verhalten sich komplett ruhig, fressen und schlafen zusammen. Ab Juli undenkbar.
Ein verschobener Paarungszyklus?

Zitat von Emys64 im Beitrag #29

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da es aber auch Weibchen gibt, die Eier legen ohne je ein Männchen gesehen zu haben, kann das nicht die Ursache sein.

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Zitat von christine im Beitrag #30

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Ich selbst meine, dass eine dauerhaft übermäßige Eiproduktion unnatürlich und für die Tiere lebensjahrverkürzend ist.

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