Ich machte mir heute so meine Gedanken:
Im Herbst, wenn die Temperaturen tagsüber auf "ungemütliche" 15 Grad abtauchen, sieht man die Menschen mit dicken Wollpullis jammern, wie kalt es ist.
Den Schildkröten geht es ähnlich, kaum meine von ihnen ist noch bereit, sich bei diesen "eisigen" Temperaturen blicken zu lassen ... Zeit für die Starre oder zumindest, sich darauf vorzubereiten.

Ganz anders im Frühling: Die Sonne scheint, es sind grade mal 9 Grad und Sonne und man hat schon das Gefühl, die kurze Hose auspacken zu müssen.
Auch den Schildkröten geht es kaum amders. Während gleiche Temperatuen im Herbst sie veranlassen, in die Starre zu gehen, veranlassen sie genau diese Temperaturen den Sommer einzuläuten.
Ich finde es jedes Jahr wieder erstaunlich, wie unterschiedlich Temperaturen von uns wahrgenommen werden (die heute bei 9 Grad völlig entspannt mit einer Tasse Kaffee auf der Terasse saß).

LG
Dani

Hallo,

also ich denke, zumindest ei den Menschen ist es So:

Im Herbst ist man noch die warmen Sommertemperaturen gewohnt, und man "friert" an einem "Kalten" Tag mit 15 Grad.
IM frühling ist man noch die kalten Wintertemperaturen gewöhnt, und man "schwitzt", fühlen sich 15 Grad herrlich warm an!

LG
Tanja

Hallo Christine,

ja das scheint mir ein logischer Aspekt mit dem Licht. Heute waren ähnliche Temperaturen wie gestern. Allerdings ist es grau in grau und ab und zu Regen. Da fühlt man sich gleich wieder ganz anders.

LG
Dani