Ich kämpfe gegen den Giersch schon seit -zig Jahren, so lange ich zurückdenken kann. Bis jetzt ist der Giersch immer Sieger. Sollte ich mal jemanden nicht mehr leiden können, schmeiße ich ihm ein paar Gierschfexe in den Garten. Dann hat er lebenslang was zu tun. Das ist für mich das Unkraut schlechthin.

Meinen Giersch stört das auch überhaupt nicht, er wächst zwischen den Beerensträuchern. Da ist es am Boden auch richtig schattig.

Guten Abend!

Giersch wächst bei mir auch, ist aber nicht das Problem, da leicht rauszureißen. Außerdem werden die jungen Triebe hin und wieder gern gefressen.

Was ich nie wieder tun würde:
1. Brennessel anpflanzen
2. Dramatische Veränderungen vornehmen, wie z.B. Frühbeete oder Eiablagehügel umzusetzen oder Senken und Hügel radikal zu verlegen.
3. Geschlechter auf längere Zeit zu trennen (wenn die Gruppe ansonsten harmonisch miteinander umgeht)

LG Andreas

Hallo
In meinen Gehegen wächst auch Giersch, auch im Schatten. Er wird im Frühjahr gerne gefressen und wenn er blüht, schneide ich ihn ab, damit er sich nicht noch weiter vermehrt.
Er stört mich aber nicht so sehr wie die Wilde Möhre, die unglaublich viele Samen produziert und von meinen Tieren nicht gefressen wird.
Wilde Möhte komtm bei mir nicht mehr in den Garten.
Viele Grüße
Sabine

Zitat von christine im Beitrag #10

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Hallo Sara!
Über dem Lehmboden ist meistens eine relativ dünne Erdschicht. Grabe mit dem Spaten einmal ein ca. 30cm tiefes Loch und füll es mit Wasser, dann weißt du gleich bescheid

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Nee, das ist Sand mit Lehmboden drüber.
Die ersten 40cm sind erstmal steinhart. Ich musste ja leider im Frühling 2x tief graben

Nach 40 cm Lehm kommt erst der Sand ?
Hm - da wird vermischen aber sehr anstrengend. 50:50 (halb Sand:halb Lehm) müsstest du schon mindestens mischen.
Ich würde lieber 20 cm abtragen und auf die restlichen 20 cm Lehm Sand geben und dann mischen.

LG Gundi

Ja genau, nach 40cm Lehm kommt nur noch Sand, zumindest den nächsten Meter tief an den Stellen an denen ich gegraben habe. Ich weiß nicht, ob das überall so ist.
Ich dachte ja es wäre überall nur Lehm und wollte den ausheben und Mutterboden einbringen.
Nun weiß ich aber, dass es sich wahrscheinlich "nur" um 40cm handelt. Ich mische das ja nicht mit der Hand. Da würde ich so einen kleinen Bagger mieten oder so. So lassen kann ich es auf keinen Fall, die Frage ist halt wieviel Lehm kann man da lassen. Oder eben besser doch ganz neu.

Liebe grüße Sara

Soweit ich das beurteilen kann gibt es keine Pfützenbildung, ob quatschig oder nicht kann ich nicht sagen. Das Haus war ja vermietet, der Teil des Gartens auf der anderen Seite mit gleichem Boden quatscht nicht.

Liebe Grüße Sara

Eine Bekannte von mir hat einen Hügel, nicht wegen Lehmboden, sondern weil mal irgendwo Erde übrig war. Das gefällt mir sehr gut.

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