Zitat von Angiesunna im Beitrag #11

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Leider haben wir hier im Garten keinen solchen Baum, und in der Nachbarschaft auch nicht. Allerdings gibt es eine riesige Hainbuchenhecke, die demnächst geschnitten wird. Hiervon hätte,ich Laub im Überschuss, was ich in der kommenden immer noch sonnigen heißen Zeit noch gut trocknen könnte.

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Hainbuchenblätter sind im Prinzip gut geeignet. Der einzige Nachteil ist, dass sie sehr lange am Baum haften, auch im verwelkten Zustand.
Mit grün geschnittenen Blättern, die man selbst trocknet, habe ich keine Erfahrung. Könnte mir aber vorstellen, dass sie leichter zerbröseln als Blätter, die auf natürlichem Wege ihr Chlorophyll verlieren, trocken, braun werden und schließlich abfallen. Nimm einfach Herbstlaub, das Ende Oktober unter den Bäumen liegt. Aus dem Wald oder aus dem Garten - völlig egal. Welche Krankheiten soll es im Wald geben, die der Schildkröte schaden? Denk einfach an die Natur. Die Schildkröten haben jahrtausende lang gelernt, mit den Bodenorganismen zurecht zu kommen.

Von Kokosfasersubstrat rate ich auch dringend ab.