Zitat von reptilesexpert im Beitrag #15

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Durch zu geringe Temperaturen und nass-kalte Umgebung erreichen die Tiere nicht die notwendigen Körpertemperaturen, können deshalb die Nahrung nicht verdauen und sind extrem anfällig für Krankheiten (vor allem Leberschäden).

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Unsere adulten Tiere starren selbstständig im Glashaus. Aber unsere Schlüpflinge und 1 Jährigen starren im Kühlschrank. Bei uns gabe es heuer 2x eine Woche mit bis zu - 18 Grad. Wäre das für die Zwerge kein Problem im Frühbeet? Wie tief muss die Erde sein, dass sie sich genug eingraben können.
Vielen Dank - vielleicht trauen wir uns dann auch drüber - es wäre mir viel lieber, da es naturnäher wäre.

Hallo @Sandra

Ich kann dir nur schreiben wie ich es mit meinen Schildkröten halte.
Alle meine Schildkröten ob Schlüpfling oder Adulte werden gleich behandelt, alle halten ihre Winterruhe in ihren Externen Schlaf/Überwinterungsgruben ab.
Sie bereiten sich selbständig auf ihre Winterruhe vor und beenden sie auch selbständig wieder, Mitte / Ende März wenn eine längere Schönwetterperiode bevorsteht öffne ich nur die Deckel der Überwinterungsgruben
damit die Wärme in den Gruben eindringen kann.
Wärmestrahler oder Heizung gibt es bei mir nicht, die Schildkröten wärmen sich bei Sonnenschein in den Frühbeeten und den Gewächshaus auf, bei Schlechtwetter
bleiben sie einfach in ihren Unterschlüpfen.
In den Natürlichen Habitaten der Schildkröten ist im Frühling auch nicht gleich Hochsommer und Nachts kühlt es sich auch wieder.
Bei uns haben die Schildkröten es meistens viel Wärmer in den Frühbeeten/Gewächshäusern somit brauchen sie meiner Meinung nach keine Wärmestrahler oder eine zusätzliche Heizung.